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Minimalziel an der Börse
Die Börse ist unsicher und komplex
Welche Aktien sollen gekauft werden?
Wie kaufe ich eine Aktie?
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Eugen hat mir in einem 1:1 Coaching sehr geduldig erklährt worauf ich an der Börse zu achten habe und welchen Investitionen ich lieber aus dem Weg gehen sollte. Dank Eugen hab ich 2023 mein investiertes Budget verdoppelt und weiß nun wie ich für die Zukunft meiner Tochter anlegen muss.
Eugens Coaching für uns "Normalos" hat meine Betrachtung der finanziellen Möglichkeiten erweitert. Ich weiß nun wie man an der Börse Geld verlieren kann und Geld behält und sogar vermehrt. Ich bereue keine Sekunde in diese 4 Monate von Eugens Akademie investiert zu haben, der Wahnsinn.
Das Erstgespräch hatte mich gefesselt und überzeugt! Daher entschied ich mich, die Ausbildung in der Tradelook-Akademie zu beginnen. Schon nach den ersten Wochen hatte ich keine Angst mehr vor der Börse. Es hat sich definitiv gelohnt [...] Vielen Dank!
Tanja ist selbstständige Redakteurin und die glückliche Gewinnerin des Startkapitals in Höhe von 500 € sowie meines Aktiencoachings.
Nun baut sie mit meiner Hilfe ihr Depot so weit auf, dass Ihre Rente abgesichert sein wird.
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So führe ich dich Schritt-für-Schritt zu mehr Verständnis für die Börse und mehr Geld im Portemonnaie.
In diesen monatlichen Video-Calls tauschen wir beide uns über die Börse aus. Ich zeige dir, warum du mit mir kein Geld verlierst und mit meiner Methode dein Geld vermehrst.
Du lernst zuerst die Grundlagen der Börse, um direkt mit deiner Geldvermehrung zu starten. Bei Bedarf bekommst du Profi-Wissen von mir vermittelt, um dein erstes Budget kurzfristig zu verdoppeln.
In jedem Modul erhältst du Handouts und Workbooks, um dein Wissen zu testen.
Hey! Hast du schon mal von Börse und Aktien gehört? Das ist ein Weg, um Geld zu verdienen, indem man in Unternehmen investiert, die gut laufen. Mein Börsensystem basiert auf 4 Säulen: Sicherheit, Dividendenaktien, Wachstumsaktien und Hebelpapiere. Neben diesen Aktienarten empfehle ich dir die günstigsten Broker für dein Depot damit du von Anfang an hohe Kosten sparen kannst.
Das klingt vielleicht kompliziert, aber keine Sorge, ich erkläre es dir.
Ich analysiere systematisch und KI-gestützt die Aktien, um die besten Wachstums- und Dividendenaktien auszuwählen. Das bedeutet, dass ich mir die Unternehmen genau ansehe und schaue, wie sie sich entwickeln. Bei einem Kennenlerngespräch werde ich dir den Unterschied zwischen Dividendenaktien, Wachstumsaktien und Hebelpapieren gern erklären.
Mit meinem System habe ich schon vielen Menschen geholfen, ein Startkapital aufzubauen oder ihre Rente aufzubessern. Das ist doch cool, oder?
Stell dir vor, du hast in den letzten 6 Monaten mit mir investiert und über 30 % Rendite erzielt. Das bedeutet, dass du mehr Geld hast, als du investiert hast.
Jetzt kannst du deinem Nachbarn davon erzählen (der bald in Rente geht) und ihm helfen, sein Restkapital aufzustocken, damit er seiner Enkelin ein schönes Fahrrad zum Geburtstag kaufen kann. Das wäre doch super, oder?
Möchtest du auch für die Zukunft deiner Kinder z.B. mit einem ETF-Sparplan oder für deine eigene Zukunft z.B. für die Rente vorsorgen? Mit meiner Hilfe schaffst du das auch.
Dann freue ich mich dich gleich bei einem kostenfreien Beratungsgespräch kennenzulernen, um dir das passende Vermögensaufbau-Paket vorzustellen!
Mit meinen Kapitalaufbau-Paketen vermehrst du dein Geld- mein väterliches Versprechen!
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Tradelook ist eine Börsenplattform, in der du eine All-in-one-Börsendienstleistung bekommst:
Tradelook ist auch ein Börsendienstleister, bei dem du regelmäßig kostenlose Börsennews, an einer 4-montigen Börsen-Akademie teilnehmen kannst, aber auch Brokerempfehlungen bekommst. Im kostenpflichtigen Abonnement bekommst du auch qualitative Aktienkaufs- und Verkaufsempfehlungen von uns.
Nicht zwingend: Theoretisch kannst du den Berater deiner Bank anrufen und ihn anweisen, eine Aktie zu kaufen bzw. zu verkaufen. Nachteil dieser Methode ist, dass dabei hohe Berater-Gebühren und gegebenenfalls Telefonkosten entstehen können.
Wir empfehlen daher, einen privaten PC mit zwei Monitoren als Grundlage zu verwenden.
Unter einer Volatilität versteht man die Wellenbewegung eines Aktienkurses in einem Chart. Dabei handelt es sich um die Auf und Abbewegungen einer Aktie, die den Kauf bzw. den Verkauf der Aktie visualisieren.
Ein „Exchange Traded Fund“ ist ein Indexfonds, welcher auf der Börse gehandelt wird und die Wertentwicklung eines Indexes abbildet, z. B. aller Technologie- oder Pharma-Unternehmen.
Wir empfehlen daher, einen privaten PC mit zwei Monitoren als Grundlage zu verwenden.
Ein Optionsschein ist ein Finanzinstrument, das dem Anleger/ in das Recht gewährt auf bestimmte Basiswerte eines Wertpapiers zurückzugreifen. Ein Optionsschein ist auch eine Art „Hebel-Wertpapier“, durch das höhere Renditen erzielt werden können.
Ein Broker ist eine Direktbank (auch als Neobank bezeichnet), die dir eine Online-Plattform zur Verfügung stellt, damit du dort verschiedene Wertpapiere handeln kannst.
Ein Faktorzertifikat ist ein Wertpapier mit einer Hebelwirkung (vgl: www.börse-stuttgart.de).
Faktorzertifikate sind eine Art „Hebel-Wertpapiere“, mit denen sich die Anleger mit ihrem Kauf an der Preisentwicklung an verschiedenen Aktien und anderen Wertpapieren beteiligen.
Emotionen gehören nicht an die Börse. Alle Menschen haben jedoch von Natur aus Emotionen.
Es läuft nicht immer gut an der Börse, wir können gerne versuchen, dir dabei zu helfen, starke Nerven zu behalten. Um eine gewisse „Seelsorge“ zu bekommen, kannst du auch sehr gern unseren Support drauf ansprechen unter support (@)tradelook.de. Der Support wird sein Allermöglichstes tun, um dir die Angst zu nehmen.
Der Handel an der Börse ist immer mit einem Risiko verbunden, das investierte Geld zu verlieren.
Daher sollte man nur das Geld investieren, welches man zur Seite legen kann und langfristig nicht benötigt. Andererseits bleibt der Aktien- und Währungshandel ein Ort, wo man die höchsten Renditen erwirtschaften kann.
Die täglichen Recherchen und Bewertungen nach potenziellen Aktien für dich verursachen hohen Aufwand und dementsprechend auch Strom- und Personalkosten. Um diese Kosten zu decken, ist es erforderlich, unsere Börsenbriefe kostenpflichtig anzubieten.
Die sicherste Anlagemethode ist es, Geld gar nicht anzulegen. Jede Anlage ist mit Risiken verbunden.
In der Regel musst du hierzu die „Kaufen“-Funktion (engl. „CALL“) durchführen, in der du anschließend die Stückzahl der Aktien eingeben musst.
Um eine Aktie zu verkaufen, musst du entsprechend die „Verkaufen“-Funktion (engl. „PUT“ ) durchführen.
In unserem Fall spricht man von einem (im engl. Trading) Handels- Chart. Dieser bildet die Preise von Vermögenwerten grafisch ab. Hierzu zählen u.a. Rohstoffpreise, Anleihen und Aktien etc. Die Kurse werden an einer Zeitachse abgetragen und geben innerhalb eines Zeitraums den Preisverlauf der Aktie oder Anleihe wieder.
Hierbei werden die Kurs- und Umsatzbewegungen einer Aktie analysiert. Das Ziel ist es, Trends frühzeitig zu erkennen und daraus eine Handelsstrategie abzuleiten.
Mit Hilfe der Fundamentalanalyse wird der Eigenwert einer Aktie ermittelt. Sie analysiert mit Hilfe von Kennzahlen, wie z.B. der KGV, KCV, Eigenkapitalrentabilität usw., wie ein Unternehmen sich momentan präsentiert und welche Faktoren den Preis in der Zukunft bestimmen könnten. Hilfsmittel sind z.B. Strukturbilanzen, Jahresabschlüsse und Informationen über Brancheneinflüsse.
Das ist ein Unternehmen, dessen Marktkapitalisierung unter 1 Mrd. US Dollar liegt. Aus dem englischen Small-Cap= kleine Kapitalisierung.
Das ist ein Unternehmen, dessen Marktkapitalisierung zwischen 1-2 Mrd. US Dollar liegen. Aus dem englischen Mid-Cap= mittlere Kapitalisierung.
Das ist ein großes Unternehmen, z.B. eine Aktiengesellschaft größer als 2 Mrd. US Dollar Marktkapitalisierung. Aus dem englischen Large-Cap= große Kapitalisierung.
Eine Kennzahl ist quasi ein Wert, der den Zustand eines betriebswirtschaftlichen oder volkswirtschaftlichen Sachverhalts beschreibt. Eine Kennzahl ist erst Aussagefähig, wenn sie zu anderen Kennzahlen ins Verhältnis gesetzt wird. Mit Hilfe von Kennzahlen kann der Leser sich schnell ein Bild über die Situation eines Unternehmens verschaffen.
Kurs-Buchwert-Verhältnis. Der KBV beschreibt das Verhältnis von Aktienkurs zum Buchwert je Aktie eines Unternehmens. Der Buchwert ist die Summe des Eigenkapitals eines Unternehmens. Mit dieser Kennzahl wird das Unternehmen quasi bewertet. Je niedriger der KBV ist, desto günstiger ist die Aktie zu erwerben.
Kurs-Umsatz-Verhältnis: Die Bewertung eines Unternehmens kann nicht nur nach dem Gewinn oder Buchwert stattfinden, es muss auch der Umsatz in Relation zum Kurs gesetzt werden. Der KUV gibt keine Aussage über die Profitabilität, so wie der KGV, deshalb eignet sich der KUV besonders gut bei der Bewertung von Wachstumsunternehmen. Liegt der KUV unter 1, dann gilt die Aktie als günstig und hat Kurspotential nach oben. Liegt der KUV über 1, dann gilt die Aktie als teuer.
Kurs-Gewinn-Verhältnis. Der KGV gibt an, mit welchem Faktor des Jahresgewinns ein Unternehmen an der Börse bewertet wird. Ein hoher KGV deutet daraufhin, dass das Unternehmen überbewertet ist und ein niedriger das Gegenteil. Es gilt, je niedriger der KGV ist, desto günstiger ist die Aktie. Der KGV gilt als die wichtigste Kennzahl bei der Aktien-Beurteilung. Ein KGV unter 12 gilt allgemein als preiswert, dagegen ist ein KGV über 20 als teuer einzustufen. Die Kennzahl alleine zu betrachten wäre ein Fehler! Es gilt, dass profitable Unternehmen ein höherer KGV zugestanden wird. Zur Hilfe stellen wir den KGV und das Wachstum des Unternehmens gegenüber, das Vorgehen wird als PEG-Ratio bezeichnet. Diese Kennzahl betrachten wir jedoch separat.
Der aktuelle KGV wird mit dem erwarteten Wirtschaftswachstum ins Verhältnis gesetzt. Daraus ergibt sich, dass ein PEG-Ratio unter 1 als günstig gilt und mit 1 als fair. Überschreitet der PEG-Ratio den Wert 1, dann gilt das Unternehmen als überbewertet.
Die Gesamtkapitalrendite drückt aus, wie sich das gesamte eingesetzte Kapital verzinst hat, also Eigen- und Fremdkapital zusammen. Es gilt, je höher der Wert ist umso effizienter wirtschaftet das Unternehmen.
Die Marktkapitalisierung gibt an, wie viel das Unternehmen an der Börse Wert ist. Für den Investor ist hieraus ersichtlich, wie groß das Unternehmen ist und hilft dem Investor bei der Entscheidung ob eine Investition sich lohnen könnte.
Die Umsatzrendite drückt aus, wie viel Prozent des Umsatzes als Gewinn übrigbleibt. Als Richtwert wird eine gesunde Rendite zwischen 10-15% angesehen. Dass ist jedoch abhängig von der Branche in der das Unternehmen ansässig ist!
Die Eigenkapitalrendite drückt aus, wie das Unternehmen das eingesetzte Kapital gemessen am Reingewinn eingesetzt hat. Kurz gesagt, sie gibt an, wie hoch die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals ist. Als Richtwert wird eine Eigenkapitalrendite von mind. 10% angesetzt.
Der Gewinn gibt Auskunft darüber, wie profitabel ein Unternehmen ist. Der Gewinn kann in zwei verschiedenen Größen angegeben werden, nämlich als EBITDA (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) und EBIT (hier sind bereits die Abschreibungen schon abgezogen). Für uns ist der EBITDA aussagekräftiger, weil dieser Wert den eigentlichen unverfälschten Unternehmenswert darstellt.
Die Eigenkapitalquote gibt das Eigenkapital einer Unternehmung zum Gesamtkapital an. Je höher die Eigenkapitalquote ist, desto sicherer ist die Unternehmung aufgestellt. Sollte die Kennzahl niedrig sein bedeutet es, dass das Unternehmen eine höheren Verschuldungsgrad besitzt. Eine solide Eigenkapitalquote liegt zwischen 20-30%.
Die Fremdkapitalquote gibt das Fremdkapital einer Unternehmung zum Gesamtkapital an. Als Richtwert sollte die Fremdkapitalquote weniger als 50% betragen.
Die Kennzahl gibt an, wie hoch die Schulden im Gegensatz zum Eigenkapital sind. Ein angemessenes Verhältnis von 2:1 zwischen Schulden und Eigenkapital wird als Richtwert angesetzt. D. h., die Quote sollte die 200% nicht übersteigen.
(aus dem Englischen: EARNINGS BEFORE INTERESTS AND TAXES) Ergebnis vor Steuern und Zinsen. Hierbei wird das Betriebsergebnis des Unternehmens dargestellt. Es ermöglich Investoren einen internationalen Vergleich mit anderen Unternehmen zu erstellen und auch zu bewerten. Je höher die prozentzahl ist, desto profitabler ist das Unternehmen.
(aus dem Englischen: Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Der EBITDA spiegelt die reine Profitabilität eines Unternehmens wieder ohne externe Faktoren, wie z.B. außerordentliche Kosten. Das hat zur Folge, dass das EBITDA ein klares Bild auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ermöglicht.
Bei thesaurierenden ETFs werden die Dividenden nicht an den Anleger ausgezahlt, sondern automatisch wieder angelegt werden im gleichen Fond natürlich. Der Depotwert erhöht sich automatisch um den Ausschüttungsbetrag. Die Wiederanlage muss nicht extra angewiesen werden, sondern erfolgt automatisch.
seit der Steuerreform 2018 sind Kursgewinne bei thesaurierenden ETFs wie bei allen anderen ETF Arten zu steuerpflichtig. Das heißt: Es werden eine 25 prozentige Abgeltungssteuer sowie ein Solidaritätszuschlag und evtl. eine Kirchensteuer fällig. Zusätzlich kann während des Anlagezeitraums die Vorabpauschale erhoben werden.
Ausschüttende ETFs zahlen die Dividendenerträge regelmäßig auf euer Konto aus. Ihr könnt die Auszahlung direkt nutzen und für neue Investitionen ausgeben oder anderweitig nutzen. Ihr könnt eure Renditen optimieren, indem ihr den Sparerpauschbetrag nutzt (801€ für Ledige und 1602€ für verheiratete).
Falls du Fragen an unseren Support hast, benutze bitte die folgende E-Mail: support (@)tradelook.de.
Du kannst aber auch gerne unser Kontaktformular auf der Homepage verwenden. Wir arbeiten daran, auch einen telefonischen Support anzubieten.
Ein Derivat ist ein Oberbegriff für etliche Finanzinstrumente, wie z.B. Optionsscheine, Knock-Outs, Futures und Zertifikaten. Das Derivat ist also ein Finanzprodukt, dessen Preis sich von einer Währung, Rohstoffs oder einer Aktie ableitet. Wie viel ein Derivat kostet ist abhängig vom Preis des Rohstoffs oder der Aktie, hierbei steht immer der Basispreis des jeweiligen Finanzprodukts im Vordergrund. Mit Derivaten machen die Anleger Gewinne oder Verluste, je nachdem, wie sich der Preis des Finanzprodukts entwickelt. Hierbei ist zu unterscheiden, dass die Möglichkeit besteht auch auf fallende Kurse zu setzen, das ist bei einem normalen Kauf einer Aktie nicht möglich.
Anmerkung: Der Handel mit Derivaten kann zu schnellen Gewinnen und einem rasanten Vermögensaufbau führen, aber auch zu einem Totalverlust! Derivate sind sehr Risikoreich und werden nicht im Starterpaket von Tradelook angeboten. Für den Handel mit Derivaten müsste das Premium-Paket abonniert werden.
Zertifikate gehören zur Familie der Derivate und werden ebenfalls an der Börse gehandelt. Die Definition eines Zertifikats kann dem Punkt Derivate entnommen werden. Damit es dem privaten Anleger ermöglich werden kann auch in Märkte zu investieren, die schwer zugänglich sind wurde die Zertifikate in unterschiedliche Produkttypen aufgeteilt, z.B. Knockouts, Optionsscheine, Classic Bonus-Zertifikate, Reverse Bonus Zertifikate, Faktorzertifikate, Indexzertifikate, Garantiezertifikate etc.
Die Gestaltung eines Zertifikats ist formfrei, d.h. es kann eigentlich alles in einem Zertifikat hereingeschrieben, wie z.B. das ein Bonus fällig wird, wenn die Aktie beispielsweise um 10% steigt oder auch fällt. Die Möglichkeit Gewinnszenarien abzubilden ist quasi grenzenlos. Es gilt aber auch hier, dass Zertifikate nicht für den langfristigen Vermögensaufbau geeignet sind und ggf. auch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können.
Hebelprodukte zählen ebenfalls zu den Hochriskanten, auch dieses Produkt ist zum langfristigen Vermögensaufbau nicht geeignet und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen. Die Gewinnchancen sind hingegen enorm. Mit Hebelprodukten werden vornehmlich Rohstoffe, Aktien, Indizes und Devisen gehandelt. Das Verlustrisiko besteht bei guten 80% und diese Art von Investition eignet sich nur für erfahrene Trader. Andere Derivate für einen schnellen Vermögensaufbau, wie z.B. Optionsscheine und Derivate bieten wir selbstverständlich an.
Verteilung des investierten Kapitals in unterschiedliche Unternehmen, Märkte und Branchen.
Ein Affiliate-Programm ist ein Marketingmodell, bei dem Unternehmen (auch als Merchants oder Advertiser bezeichnet) mit Partnern (auch als Affiliates oder Publishers bezeichnet) zusammenarbeiten, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und zu verkaufen.
Im Rahmen eines Affiliate-Programms erhalten die Affiliates einen eindeutigen Affiliate-Link oder ein spezielles Werbemittel, das sie auf ihrer eigenen Website, in ihren Social-Media-Profilen, E-Mails oder anderen Kanälen platzieren können. Wenn ein potenzieller Kunde auf den Affiliate-Link klickt und anschließend einen Kauf tätigt oder eine andere gewünschte Aktion ausführt (wie beispielsweise das Ausfüllen eines Formulars), erhält der Affiliate eine Provision oder eine vorher vereinbarte Vergütung.
Die Affiliate-Programme basieren oft auf dem Prinzip des „Pay per Performance“, was bedeutet, dass die Affiliates nur dann bezahlt werden, wenn sie tatsächlich zu einem Verkauf oder einer anderen vordefinierten Conversion führen. Die Provision kann entweder einen prozentualen Anteil des Verkaufspreises oder einen festen Geldbetrag pro Conversion umfassen.
Affiliate-Programme ermöglichen es Unternehmen, ihre Reichweite zu erweitern, indem sie die Marketingbemühungen und das Publikum ihrer Affiliates nutzen. Gleichzeitig erhalten die Affiliates die Möglichkeit, Einnahmen zu generieren, indem sie Produkte oder Dienstleistungen bewerben, für die sie eine Leidenschaft haben oder die zu ihrer Zielgruppe passen.
Es gibt verschiedene Arten von Affiliate-Programmen, einschließlich Partnerprogrammen von Online-Shops, Software-Plattformen, Serviceanbietern und vielen anderen Unternehmen.
Wir von Tradelook haben ein eigenes Affiliate-Programm
Ein Affiliate, auch als Publisher oder Partner bezeichnet, ist eine Person, ein Unternehmen oder eine Website, die an einem Affiliate-Programm teilnimmt. Der Affiliate bewirbt die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens (Merchant oder Advertiser) und erhält im Gegenzug eine Provision für Verkäufe, Leads oder andere vordefinierte Aktionen, die durch seine Werbemaßnahmen generiert werden.
Affiliates können auf verschiedene Arten Verkehr auf ihre Website oder Plattform bringen, um potenzielle Kunden auf die Produkte oder Dienstleistungen des Merchants aufmerksam zu machen. Dazu gehören das Platzieren von Affiliate-Links oder Werbebannern auf ihrer Website, das Schalten von Anzeigen in Suchmaschinen, das Teilen von Inhalten in sozialen Medien oder das Versenden von E-Mails an ihre Abonnenten.
Der Affiliate kann entweder eine Einzelperson sein, die als unabhängiger Vermarkter agiert, oder ein Unternehmen, das über eine Website, einen Blog oder eine andere Plattform verfügt, auf der Affiliate-Links und Werbemittel platziert werden können. Affiliates können in verschiedenen Branchen tätig sein und sich auf spezifische Nischen oder Zielgruppen konzentrieren.
Es ist wichtig anzumerken, dass Affiliates eine partnerschaftliche Beziehung mit dem Merchant eingehen und in der Regel nur dann bezahlt werden, wenn sie tatsächlich zu einer gewünschten Aktion führen, wie zum Beispiel einem Verkauf oder einer Anmeldung. Die genauen Bedingungen und Provisionsstrukturen werden normalerweise im Voraus zwischen dem Merchant und dem Affiliate vereinbart.
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© 2024 Eugen Schlegel | Experte und Coach für Börse und Vermögensaufbau
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